Einsätze

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Einsatzbericht :

Die Kameraden unterstützten den Rettungsdienst nach erfolgreicher Reanimation beim Transport zum RTW

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Einsatzbericht :

Die Kameraden der Feuerwehr Weida absolvierten an diesem Wochenende ihr Ausbildungslager. Um die Zusammenarbeit mit den Ortsteilfeuerwehren zu festigen wurde durch den Wehrführer der FF Weida eine große Einsatzübung erarbeitet. Angenommen war ein Gebäudebrand mit Rettung von Menschen.Da am Bahnhof nur ein Hydrant zur Verfügung standte, wurde eine 500m lange Wegestrecke durch den SW 2000 gelegt zum Fluss Weida. Durch diese Einsatzübung konnten viele Erkenntnisse gewonnen werden, die dann in einem richtigen Einsatz zum Tragen kommen.

Wir möchten uns bei der Weidaer Bevölkerung und bei allen Unterstützern bedanken.

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Einsatzbericht :

Die Kameraden sicherten die Fundstelle weiträumig ab bis zur Übernahme durch Polizeikräfte. Zum Glück stellte sich später heraus, das der gefundene Gegenstand keine Munition war.

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Einsatzbericht :

Durch eine abgerissene Stromleitung wurde Unterholz in Brand gesetzt. Nach Abschaltung der Stromleitung durch die Energiewirtschaft konnte der Brand abgelöscht werden.

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Einsatzbericht :

Nach längerer Kontrolle auf und um der Osterburg, wurde ein Feuer in einer Feuertonne unterhalb der Osterburg festgestellt. Kein Einsatz der Feuerwehr

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Einsatzabbruch während der Anfahrt

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Es handelte sich um angebranntes Essen, 2 Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben.

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Es handelte sich um eine Einsatzübung im Rahmen des Ausbildungslager  der FF Steinsdorf. Die Kameraden mussten mehrere Personen aus dem verrauchten Haus befreien, bauten eine Wasserversorgung auf und löschten das Feuer.

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Einsatzbericht :

Die Kameraden unterstützten die Feuerwehren der Gemeinde Harth/Pöllnitz bei einem Großbrand eines Altreifenhaufens. Es musste eine ca. 1000m lange Wegestrecke aufgebaut werden, die Kameraden der FF Weida bauten eine Riegelstellung zu einem großen Holzhaufen auf und unterstützten bei den Löscharbeiten. Der Einsatz für die Kameraden der Feuerwehr Weida war gegen 10:00 Uhr beendet.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehren wurden zu einem brennden Müllfahrzeug alarmiert. Vor Ort brannte das Heck des Müllfahrzeuges in voller Ausdehnung. Ein Mitarbeiter des Müllfahrzeuges wurde leicht verletzt dem RD übergeben. Da die komplette Hydraulik des Fahrzeuges durch den Brand ausgefallen war und der LKW nicht mehr entladen werden konnte, wurde mittels Trennschleifer eine Öffnung in das Dach der Müllpresse geschnitten. Dort wurde der Plastemüll abgelöscht. Das Müllfahrzeug wurde unter Begleitung der Feuerwehr und der Polizei nach Untitz verbracht, dort wurde das Müllfahrzeug entleert.

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Die Kameraden wurden heute zu einem Wohnungsbrand gerufen.Vor Ort wurde noch eine Person vermisst. Ein Trupp unter Atemschutz rettete die Person, die anderen Kameraden bauten eine Löschwasserversorgung auf. Zum Glück gab es keinen Brand, es konnte angebranntes Essen festgestellt werden. Die gerettete Person wurde dem Rettungsdienst übergeben und die verrauchte Wohnung wurde durch einen Hochdrucklüfter freigeblasen. Die Einsatzstelle wurde dem Hausbesitzer übergeben.

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Der Einsatz konnte während der Anfahrt abgebrochen werden. Es bestand kein Handlungsbedarf für uns.

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Der Einsatz konnte während der Anfahrt abgebrochen werden.

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Die Kameraden der Feuerwehr Crimla und Weida wurden zu einem VU mit bewusstloser Person gerufen. Die Kameraden der FF Crimla befreiten die verletzte Person und sicherten die Einsatzstelle ab. Sanitäter der FF Weida versorgten die verletzte Person bis zum Eintreffen des RD und des Notarztes. Die Einsatzstelle wurde von weiteren Kameraden der Feuerwehr Weida ausgeleuchtet. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die Einsatzstelle an die Kameraden der FF Crimla übergeben. 

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Die Kameraden wurden zu einem VU mit auslaufenden Flüssigkeiten alarmiert. Vor Ort wurde eine leichtverletzte Person vom RD versorgt. Die Kameraden sicherten bis zum Eintreffen der Polizei die Einsatzstelle, klemmten die Batterie eines Fahrzeuges ab und reinigten die Straße. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden beide verunfallten Fahrzeuge von der Fahrbahn geschoben, die Einsatzstelle wurde der Polizei und dem Straßenbaulastträger übergeben.

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Das Kind wurde von den Kameraden befreit und den Angehörigen übergeben

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Einsatzabbruch, da Kräfte und Mittel ausreichend

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Der Einsatz konnte auf der Anfahrt abgebrochen werden.

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Die Feuerwehr Weida unterstützten die Kameraden der FF Zedlitz bei der Brandbekämpfung.

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Es handelte sich um einen techn.Defekt an einem Kleintransporter. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben

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Die Kameraden der Feuerwehren wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einem leerstehenden Bahngebäude gerufen. Nach einer Lageerkundung durch den Einsatzleiter konnte festgestellt werden, dass in dem Gebäude eine Couch brannte. Ein Trupp unter Atemschutz löschte die Couch. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben

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Alarmiert wurden die Feuerwehren der Stadt Weida zu einem LKW-Brand.Schon auf Anfahrt war eine schwarze Rauchwolke zu sehen. Es wurde sofort, für eine effektive Wasserversorgung sowie Bereitstellung von Atemschutzgeräteträgern, die Feuerwehr Hohenleuben nachalarmiert. Vor Ort brannte die Zugmaschine in voller Ausdehnung sowie 20 Quadratmeter Böschung. Mit einem massiven Schaumangriff konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.  Gegen 16:15 Uhr war der Brand gelöscht, Nachlöscharbeiten waren bis ca. 17:30 Uhr abgearbeitet. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.

Die Ortsverbindungsstraße ist weiterhin gesperrt.

Wir möchten uns für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hohenleuben bedanken

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Der Dachziegel drohte auf den Bürgersteig zu stürzen. Die Gefahr wurde von den Kameraden beseitigt.

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Die Feuerwehren Steinsdorf und Weida wurden heute zu einer Verpuffung im gebäude gerufen. Im Heizungskeller kam es aus ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung und dadurch zu einem kleinen Brand. Dabei zogen sich 4 Menschen Verletzungen zu, davon eine schwer. Diese Person musste mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert werden. Der Brand wurde gelöscht, im Haus wurde ein Gasgemisch wahrgenommen. Die Energie-und die Gasversorgung wurden abgestellt und das Haus komplett belüftet.

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Zu einem schweren VU mit 5 verletzten Personen wurde die FF Weida sowie mehrere RTW's  ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber und der Orgl.gerufen. Vor Ort war bereits ein RTW, die 5 verletzten Personen mussten von den Kameraden versorgt werden. Die Einsatzstelle wurde abgesichert,  die Batterie abgeklemmt, der doppelte Brandschutz sichergestellt, ein Hubschrauberlandeplatz eingerichtet und die Straße gereinigt. Nach einer Stunde wurde due Einsatzstelle der Polizei übergeben 

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Der Stadtbrandmeister wurde von der Leitstelle alarmiert, weil Personen in der Osterburg eingeschlossen waren. Der SBM fuhr mit der Hauptamtsleiterin zur Burg und befreiten die Personen. Die Polizei nahm die Personalien auf

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Die Kameraden wurden zu einem VU mit mehreren Verletzten und auslaufende Flüssigkeiten gerufen. Vor Ort mussten Sanitäter der Feuerwehr bis zum Eintreffen der weiteren alarmierten Rettungskräfte 2 Verletzte versorgen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert, den doppelten Brandschutz sichergestellt, die Batterien abgeklemmt und auslaufende Flüssigkeiten gebunden. Die Einsatzstelle wurde der Polizei und dem Straßenbaulastträger übergeben

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Die Kameraden wurden zu einem unklare Feuerschein gerufen. Vor Ort brannte 150 Quadratmeter Böschung und Wald. Die Kameraden löschten den Waldbrand und forderten die Polizei  hinzu, da eine Brandstiftung nicht auszuschließen ist.

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Einsatzabbruch durch Leitstelle

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Die Feuerwehren Weida und Hohenölsen wurden zu einem VU mit mehreren verletzten Person gerufen. Auf Anfahrt wurde durch die Leitstelle ein qualmendes Fahrzeug gemeldet. Vor Ort wurde der Entstehungsbrand mittels Feuerlöscher bekämpft. Die Einsatzstelle wurde abgesichert, 2 Verletzte wurden vom Rettungsdienst betreut. Die Feuerwehr kühlte das Fahrzeug weiter, die Batterien wurden abgeklemmt, auslaufende Flüssigkeiten gebunden. Nach ca 1 Stunde wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

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Einsatzabbruch vor Ausrücken der Feuerwehr

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Das Gebiet um den Friedhof, Bahngleise und Köckritzer Weg wurde abgesucht (Das Handy der Person zeigte diesen Standort an), keine Feststellung. Zum Glück konnte Person wohlbehalten aufgefunden werden.

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Einsatzabbruch während der Anfahrt

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Einsatzabbruch während der Anfahrt

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Keine halbe Stunde nach 2 absolvieren VU, wurde die Feuerwehr Weida, mit den Feuerwehren Steinsdorf und Crimla, zu einer starken Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren alle Bewohner im Freien. Ein Ofen hatte die Rauchentwicklung verursachten. Mittels Überdrucklüfter wurde das Wohnhaus rauchfrei gemacht. Die Hausbesitzer wurden dem Rettungsdienst übergeben,  da sie nach Kontrolle eines Notarztes, Rauchgas inhaliert hatten. Der Bezirksschornsteinfeger wurde zur Einsatzstelle gerufen Dieser kehrte die Esse über der Drehleiter. Nach ca. 1,5 Stunden wurde die Einsatzstelle dem Bezirksschornsteinfeger übergeben. 

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Es vergingen keine 5 Minuten,da wurde die Feuerwehr zu einem weiteren VU gerufen

 Die Sanitäter und der Notfallsanitäter der Feuerwehr betreuten die verletzten Personen bis zum Eintreffen des RD. Die Kameraden sicherten die Unfallstelle ab, banden auslaufende Flüssigkeiten, klemmten die Batterien ab, stellten den Brandschutz sicher und reinigen die Straße. 

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Die Feuerwehren Weida und Hohenölsen wurden zu einem VU mit auslaufenden Flüssigkeiten gerufen. Vor Ort waren noch aus ungeklärter Ursache 2 PKW's zusammen gestoßen. Die Kameraden banden auslaufende Flüssigkeiten, klemmten die Batterien ab, stellten den Brandschutz sicher und unterstützen den RD bei der Versorgung der Verletzten Personen. 

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Die Kameraden wurden in den frühen Morgenstunden zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Vor Ort brannte das Fahrzeug in voller Ausdehnung. Das Fahrzeug befand sich unmittelbar neben einem Gebäude. Duch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Nach der Ablöschung des Fahrzeuges wurde mittels Wärmebildkamera Glutnester gefunden und abgelöscht.

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Nach Öffnung der Wohnungstür wurde keine Feststellung gemacht, der Rauchmelder wurde entfernt 

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Die Kameraden von Wünschendorf, Zossen und Weida wurden zu einem VU mit Personenschaden gerufen. Vor Ort wurde ein Auffahrunfall festgestellt. Die Kameraden sicherten die Unfallstelle,  banden auslaufende Flüssigkeiten und klemmten die Batterien der verunfallten Fahrzeuge ab. Die Leichtverletzten wurden vom RTW versorgt. Die Einsatzstelle wurde der Polizei und den Kameraden der FF Wünschendorf übergeben. 

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit 

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Einsatzabbruch durch Leitstelle 

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Die Feuerwehren Weida und Zedlitz wurden zu einen VU mit mehreren Verletzten auf die B92 gerufen. Noch aus ungeklärter Ursache waren 3 Fahrzeuge zusammen gestoßen. Es gab mehrere Verletzte zu beklagen. Es waren 4 Rettungswagen, 1 Notarzt und ein Krankentransportfahrzeug im Einsatz. Die Kameraden sicherten die Unfallstelle, banden auslaufende Flüssigkeiten, klemmten die Batterien ab und reinigen die Straße.  Die Einsatzstelle wurde der FF Zedlitz, der Polizei und dem Straßenbaulastträger übergeben. 

Wir wünschen den Verletzten baldige Genesung 

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Die Feuerwehr wurde als Ersthelfer zu einer bewusstlosen Person alarmiert, weil zu dieser Zeit kein geeignetes Rettungsmittel zur Verfügung stand. Die Kameraden versorgten die Verletzte bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und des Notarztes. Weiterhin unterstützten die Kameraden beim Transport zum RTW.

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Die Kameraden wurden zu einem VU mit auslaufenden Flüssigkeiten gerufen. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, klemmten die Batterien der verunfallten Fahrzeuge ab, reinigten die Straße und unterstützten die Abschleppunternehmen. Eine verletzte Person wurde schon vom Rettungsdienst versorgt. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. 

Die B92 blieb ca. 1 Stunde voll gesperrt.

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Die Feuerwehr kontrollierte die Lidwig-Jahn Str. Es handelte sich um ein ordnungsgemäßes Lagerfeuerfeuer, kein Einsatz für die Feuerwehr

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Einsatzabbruch durch Leitstelle

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Die Feuerwehr wurde heute zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder mit Brandgeruch gerufen. In einem Mehrfamilienhaus wurde Rauch aus einer Wohnung festgestellt, alle Anwohner hielten sich im Freien auf.  Die verrauchte Wohnung wurde gewaltsam geöffnet, diese war leer, aber ein Topf mit Essen stand auf dem eingeschalteten Herd. Der Topf wurde ins Freie gebracht, die Kameraden lüfteten mit einem Überdrucklüfter die Wohnung und übergaben die Einsatzstelle der Polizei und der Wohnungsinhaberin, die kurze Zeit später eintraf.

Hier sieht man, dass ein Rauchwarnmelder sehr wichtig ist und Leben retten kann,

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Vor Ort bestand kein Handlungsbedarf

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Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken der Feuerwehr durch die Leitstelle abgebrochen

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RTW konnte durch das Glatteis nicht zum haus eines Pat. fahren. Die Feuerwehr transportierte die Person zum RTW.

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Einsatzabbruch während der Anfahrt

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Einsatzabbruch während der Anfahrt 

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Die Feuerwehr Weida wurde zu einem gemeldeten "Feuerschein" alarmiert. Nach einer Lageerkundung im betroffenen Bereich wurde ein Fassadenbrand eines leerstehenden Gebäudes festgestellt. Da die Fassade aus Holz war und das Feuer auf den Dachstuhl überzugreifen drohte, wurde für die Gesamte Feuerwehr der Stadt Weida Vollalarm ausgelöst. Die Kameraden bauten eine Riegelstellung auf, verlegten eine ca. 200m lange Wegestrecke und bekämpften das Feuer mit 2 Strahlrohren. Mittels Wärmebildkamera und einen C Strahlrohr wurde die Restablöschung durchgeführt. Mithilfe einer Kettensäge wurde teilweise die Holzfassade entfernt. Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz beendet.

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Einsatzabbruch während der Anfahrt, da ein Holzhaufen brannte

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Aus noch ungekärter Sache kam ein PKW von der Straße ab und stieß mit mehreren Verkehrsschildern zusammen. Der vor der Feuerwehr eintreffende RTW versorgte die Person. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sicher, klemmte die Batterie des verunfallten Fahrzeuges ab und beseitigte das Trümmerfeld. Die Einsatzstelle wurde nach kurzer Zeit der Polizei übergeben.

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Während der Lichterfahrt wurden die Feuerwehren Weida und Hohenölsen zu einem VU mit auslaufenden Flüssigkeiten gerufen. Mit Absprache der Kameraden aus Hohenölsen wurde ein Fahrzeug der Feuerwehr Hohenölsen geschickt. So konnte unsere Lichterfahrt fortgesetzt werden. Nach dem Abarbeiten des Einsatzes konnte sich das Fahrzeug aus Hohenölsen wieder in den Lichterfahrtzug einreihen.

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Einsatzabbruch während der Anfahrt, Person schon aus dem Wasser-Rettungsdienst vor Ort

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Wieder einmal kam es zu einem VU an der Kreuzung Hohenölsen-B 92. Die Kameraden klemmten die Batterien ab, banden auslaufende Flüssigkeiten und versorgte eine leichtverletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienst. Nach der Beräumung der Unfallstelle wurde Diese der Polizei übergeben. 

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Ein chemischenr Stoff hatte sich selbst entzündet.Mit Absprache der Einsatzleitung bauten die Kameraden aus Weida und Ronneburg  eine Dekon-Strecke auf, um die Trupps unter CSA zu reinigen. Diese Trupps brachten den Stoff, der sich in einem Behälter befand, ins Freie. Dort wurde er abgelöscht.

die Kameraden aus Weida stellten den Abschnittsleiter-Dekon und die Kameraden zur Reinigung der Trupps unter CSA

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Die Kameraden wurden heute zu einem ausgelösten Rauchmelder alarmiert. Vor Ort wurde angebranntes Essen festgestellt. Die Wohnung wurde mittels Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben

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Heute Vormittag, wurden mehrere Feuerwehren und der Gefahrgutzug des Landkreises nach Greiz ins Chemiewerk alarmiert. Es handelte sich um eine Übung. Jede Gefahrgutkomponente erhielt einen Auftrag den sie ab arbeiten musste.

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Es wurde keine Feststellung gemacht

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Am Abend des 18.10.2023, wurde die Stützpunkt Feuerwehr Weida sowie einige Komponenten, des Gefahrgutzug des Landkreises Greiz nach Greiz alarmiert.

Dort kam es in der Kermannstraße zu einen Gefahrstoffaustritt. Ein ätzendes Pulver war in einen Briefumschlag der von Anwohnern geöffnet wurde.

Die Feuerwehr Weida baute eine Dekontaminationsstrecke auf und übernahm den Abschnitt dafür.

Wir möchten uns bei allen beteiligten für die gute Zusammenarbeit bedanken.

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Aus ungeklärter Ursache kam es wieder an der Kreuzung Hohenölsen zu einem VU. Die Kameraden aus Hohenleuben, die als erstes vor Ort waren, sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher, klemmten die Batterien der verunfallten Fahrzeuge ab und banden Betriebsstoffe. Die Feuerwehr Weida, als Zuständige Feuerwehr übernahm die Einsatzstelle. Die Kameraden reinigen die Straße und halfen den Abschleppunternehmen bei dem Verladen der Fahrzeuge.  Die Einsatzstelle wurde der Polizei und dem Straßenbaulastträger übergeben. 

Wir Danken den Kameraden aus Hohenleuben für die gute Zusammenarbeit 

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Aus noch ungeklärter Ursache stießen 2 PKW's im Kreuzungsbereich Köfeln-Weida zusammen. Ein RTW war beim Eintreffen der Feuerwehr vor Ort. Da es 2 Verletzte gab, kümmerten sich die Sanitäter dder Feuerwehr um eine verletzte Person bis zum Eintreffen eines 2. RTW. Die anderen Kameraden sicherten die Unfallstelle, banden auslaufende Flüssigkeiten, räumten Trümmerteile von der Straße und klemmten die Batterien ab. Der Straßenbaulastträger wurde informiert und kam vor Ort. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.

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Um 16:11 uhr wurde die Stützpunkt Feuerwehr Weida, die Ortsteil Feuerwehr Steinsdorf sowie der KBM Weida zu einen Schuppenbrand nach Steinsdorf alarmiert. Kurz darauf wurde die Ortsteil Feuerwehr Hohenölsen und die Feuerwehr Hohenleuben durch Stichwort Erhöhung nach alarmiert.

Bei Ankunft bestätigte sich die Lage. Ein Carport, ein Schuppen sowie ein angrenzender Schuppen mit Holzhaufen standen im Vollbrand. Durch massiven Löschangriff, über die Drehleiter und mehreren C Rohren konnte das angrenzende Wohnhaus gerettet werden.

Eine Wasserversorgung wurde von den Kameraden aus Hohenölsen, Steinsdorf und dem SW 2000 vom Dorfteich aufgebaut.

Eine Brandwache wurde von den Kameraden aus Steinsdorf eingerichtet.

Wir bedanken uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für ihre Leistung und bei dem Feuerwehrverein Steinsdorf für die Versorgung.

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Die Kameraden wurden wieder einmal zu einem VU auf die berüchtigte "Fortuna" gerufen. Aus ungeklärten Gründen stieß ein LKW mit einem PKW zusammen. Zum Glück war es diesmal nur Blechschäden an beiden Fahrzeugen. Die Kameraden reinigten die Straße und übergaben die Einsatzstelle der Polizei.

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Die Unterstützung Führungsgruppe wurde heute Morgen zu einem Brand Garagenkomplex alarmiert. Vor Ort stellte sich aber heraus, dass ein großer Holzhaufen brannte. Wir unterstützten die Einsatzleitung bei der Dokumentation.

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Mit Absprache der Schulleiter wurde am gesamten Campus eine Evakuierungsübung durchgeführt. Die Kameraden unterstützten bei der Übung, es wurde die Brandmeldeanlage kontrolliert und den Kameraden erklärt.

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Der Einsatz konnte kurz nach dem ausrücken abgebrochen werden.

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Die Kameraden der Feuerwehren Steinsdorf und Weida, sowie 3 Rettungswagen und ein Notarzt wurden zu einem VU gerufen. Vor Ort waren 5 Personen verletzt, darunter 2 Kinder. Die Kameraden unterstützten den RD bei der Versorgung der Verletzten, sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und klemmten die Batterien ab. Es wurden auslaufende Flüssigkeiten gebunden. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.

Wir wünschen den verletzten Personen schnellstmögliche Genesung.

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Aus noch ungeklärter Ursache schleuderte ein PKW gegen mehrere Verkehrsschilder und an Geländer. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Befreiung der Person, sicherte das verunfallte Fahrzeug, trennte mittels Winkelschleifer das zerstörte Geländer ab. Der bauhof wurde hinzugezogen und die Einsatzstelle der Polizei übergeben

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Ein Pkw kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte sich der Fahrer aus dem verunfallten Fahrzeug schon selbst befreien. Die Kameraden betreuten bis zum Eintreffen des RD den Verletzten, klemmten die Batterie ab und sicherten die Unfallstelle ab. 

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Die Person, konnte sich selbständig aus ihrer misslichen Lage befreien.

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Kein Handlungsbedarf mehr für die Feuerwehr, da der Bauer die Fläche von 20qm schon gelöscht und umgegrubbert hat.

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Einsatzbericht :

Es konnte keine Feststellung gemacht werden, die Karl-Marx Str. wurde mittels Spürgerät freigemessen

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Die Kameraden befanden sich in einem Bereitstellungsraum an der Feuerwehr. Die Dekon-Einheit wurde nach einer Alarmierung in Weida herausgelöst.

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Zum Ausbildungslagerbeginn wurde wieder eine größere Einsatzübung durchgeführt. Es wurde angenommen, dass der Altstadtbahnhof in Vollbrand standte und sich noch 2 Personen im Gebäude befinden. Mehrere Trupps unter atemschutz retteten die Vermissten, die übrigen Kameraden bauten eine 300m lange Wegestrecke vom Fluss Weida auf und von einem in der Nähe befindlichen Hydranten. Insgesamt wurden 5 Rohre für die Brandbekämpfung eingesetzt. Der KBM Weida kontrollierte die Einsatzübung und gab nach dem Einsatzschluss gute Verbesserungsvorschläge.

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Baum wurde von Verkehrsteilnehmer beräumt

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Die Kameraden wurden zu einen ausgelösten Rauchwarnmelder und Brandgeruch alarmiert. Es handelte sich zum Glück nur um Angebranntes Essen.

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Es handelte sich um Angebranntes Essen.

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Am Samstag Nachmittag wurden die Kamerden der Stützpunktfeuerwehr Weida, sowie der Gefahrgutzug des Landkreises Greiz zum Gefahrstoff auf einen Gewässer alarmiert.

Unsere Gefahrgutkomponente ( Lkw Dekon P ) blieb in Bereitschaft am Gerätehaus. Nach einer Stunde konnten wir den Einsatz abbrechern, da unser Fahrzeug nicht benötigt wurde.

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Die Stützpunkt Feuerwehr Weida sowie die Feuerwehren Frießnitz, Niederpöllnitz, Drohneneinheit Landkreis Greiz und die SEG Greiz wurden heute zu einen Werkstattbrand alarmiert.

Es handelte sich um eine Einsatzübung. 

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Die Kameraden sicherten die Landung eines Rettungshubschrauber ab und transportierten den NA und den NFS vom Hubschrauber zur Einsatzstelle.

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Eine schwerverletzte Katze wurde in eine Tierklinik gebracht.

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Die Kameraden wurden zu einem VU mit eingeklemmter Person gerufen. Vor Ort wurde die verletzte Person vom Rettungsdienst im RTW versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, klemmte die Batterie des verunfallten Fahrzeuges ab, reinigte die Straße und band auslaufende Flüssigkeiten. Der Straßenbaulastträger wurde informiert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Wir möchten uns bei dem Ersthelfer bedanken und wünschen der verletzten Person rasche Genesung.

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Die Stützpunkt Feuerwehr Weida, wurde mit dem SW2000 zu einen Waldbrand nach Greiz alarmiert. Wir blieben im Bereitstellungsraum und nach 1,5 Stunden konnten wir die Einsatzstelle verlassen.

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Die Kameraden wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung im Wald alarmiert. Da am Boden keine Feststellung gemacht werden konnte, wurde die Drohneneinheit des Landkreises Greiz nachgefordert. Nach 1 Stunde wurde der Einsatz abgebrochen, weil aus der Luft auch keine Feststellung gemacht werden konnte.

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Die Rauchentwicklung stammte von Mäharbeiten. Somit konnte der Einsatz abgebrochen werden.

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Es brannten ca 20qm Unterholz.

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Am Mittwoch Abend wurden die Kameraden kurz nach 20 Uhr alarmiert. Ein Baum drohte auf die Straße zu stürzen. Da sein Stamm von oben herab gespalten war, wurde er abgetragen bis auf eine hohe wo keine Gefahr mehr bestand. Danach wurde die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben.

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Es brannten ca. 10x 3m abgeerntetes Feld, wurde von Betreiber selbst gelöscht. Die Feuerwehren Weida und Steinsdorf kontrollierten das abgelöschte Feuer.

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Noch während des erste Einsatz Feldbrand, wurde die Feuerwehr Weida zu einem Dachstuhlbrand nach Wetzdorf alarmiert. Das TLF wurde aus dem Feldbrandeinsatz herausgenommen und fuhr sofort zur Einsatzstelle nach Wetzdorf. Vor Ort konnte das TLF und die Nachgeführten Kräfte der FF Weida den Einsatz abbrechen. Die Kameraden aus Frießnitz, Niedrpöllnitz und Großebersdorf hatten den Brand schnell unter Kontrolle

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Die Kameraden aus Wünschendorf und Weida wurden zu einem Feldbrand zwischen Zossen und Crimla alarmiert. Vor Ort konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren ein Übergreifen auf ein nichtabgeerntetes Getreidefeld verhindert werden. es Brannten ca. 500m² Stoppelfeld und ein Strohballen. Die alarmierten Kräfte aus Köcktitz/Köfeln und Frießnitz könnten den Einsatz auf Anfahrt abrechen.

Wir möchten uns für die gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren Wünschendorf und Zossen bedanken

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Zur 3. Einsatzübung wurde der komplette Brand simuliert. Hier wurde über DLK von Außen die Brandbekämpfung angefangen. Mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpften den Brand von innnen und retteten eine Person

Die Kameraden bedanken sich bei der Bevölkerung für ihr Verständnis

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Die Feuerwehr Weida unterstützte bei der Brandbekämpfung. Das TLF wurde im Pendelverkehr für die Löschwasserversorgung eingesetzt, sowie zur Brandbekämpfung. Es brannten ca. 30 Hektar Feld.

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Bei der 2. Übung wurden in einem Mehrfamilienhaus ein Brand angenommen und mehrere vermisste Personen. Der Angriffstrupp ging zur Lageerkundung vor, die DLK wurde zur Menschenrettung eingesetzt, da sich eine Person an einem Fenster bemerkbar gemacht hatte. Nach der Menschenrettung wurde die DLK weiterhin zur Brandbekämpfung eingesetzt. Andere Kameraden bauten eine stabile Wasserversorung zu einem öffentlichen Gewässer auf. Insgesamt waren 3 Trupp's zur Brandbekämpfung unter Atemschutz.

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Die Kameraden führten in ihrer Ganztagsausbildung mehrere Einsatzübungen durch. Hier hatten Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Kameraden konntrollierten unter Atemschutz die Räume. Hier wurde festgestellt, dass durch einen techn. Defekt die Rauchentwicklung stattgefunden hatte. Es wurden keine Personen im Mehrfamilienhaus festgestellt. Die Kameraden lüfteten das Objekt. Die Einsatzübung konnte nach ca. 1, 5 Stunden beendet werden

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Die Kameraden der FF Steinsdorf führten im Rahmen des Ausbildungslager eine Einsatzübung durch. Es wurde angenommen, dass ein Entstehungbrand, mit einer starken Rauchentwicklung, in einem Bungalow enstanden ist. Die Kameraden rüsteten sich mit Atemschutz aus, retteten die Kinder und begannen mit der Brandbekämpfung. Andere Kameraden bauten eine stabile Wasserversorung auf. Nach ca. 2,5 Stunden war die Einsatzübung beendet.

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Die Kameraden wurden zu einem eingestürzten Gebäude gerufen. Vor Ort war die Lage etwas anders. Decken im Gebäude waren zusammengebrochen. Das Haus stand leer. Die Feuerwehr kontrollierte das Gebäude und übergaben die Einsatzstelle der Polizei

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Einsatzabbruch an der Einsatzstelle duch die Leitstelle

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