Es wurde ein Brand in Schömberg angenommen. Das TLF 16/24 übernahm die Erstbrandbekämpfung, die restlichen Einsatzkräfte legten eine Schlauchleitung von der Auma bis ins Dorf. Dabei kamen 3 Pumpen zum Einsatz und 900m Schlauchleitung wurden verlegt.
Diese Übung wurde deshalb durchgeführt, weil es in Schömberg kaum Löschwasser zur Verfügung steht.
Es wurde angenommen, dass 2 Personen im Fahrzeug, nach einem VU, eingeklemmt waren. Die Kameraden schafften eine Versorgungsöffnung für den Rettungsdienst und begannen nach der Notfallversorgung die beiden Personen behutsam zu befreien.
Einsatzstichwort: starke Rauchentwicklung-mehrere vermisste Kinder einer Schulklasse
Die Kameraden wurden gegen 18.00 Uhr zur Lohgerberei entsendet, um mehrere Kinder in der Lohgerberei zu suchen. Diese Einsatzübung sollte das Zusammenwirken mit anderen Feuerwehren zeigen. Die Kameraden der FF Lederhose, die dieses Wochenende auch ein Ausbildungslager absolvierten, bauten eine Wasserversorgung von der "Weida" bis zur Einsatzstelle auf. Der Angriffstrupp der FF Weida und der FF Lederhose suchten die Räume der Lohgerberei durch und fanden 3 verletzte Kinder. Desweiteren wurde eine Riegelstellung durch die Drehleiter durchgeführt, damit der angenommene Brand nicht auf benachbarte Gebäude übergreift.
Ein besonderer Dank gilt den Kameraden der FF Lederhose für ihre Unterstützung bei dieser Einsatzübung
Es wurde angenommen, dass ein Fahrzeug nach einen VU im Strassengraben zum stehen kam und der Fahrer eingeklemmt wurde. Die Kameraden sicherten die Unfallstelle ab und befreiten die eingeklemmte Person.
Die Feuerwehr Hohenölsen und Weida wurde heute zu einen Vku alarmiert. Die Kameraden aus Weida blieben erst einmal auf Bereitschaft im Gerätehaus und konnten dann den Einsatz abbrechen, da Kräfte und Mittel der Kameraden aus Hohenölsen ausreichten.
Ein vermutlicher Blitzschlag setzte einen Müllhaufen in der Mülldeponie Untitz in Brand. Da die Kameraden sich noch im Gerätehaus aufhielten(die Leitstelle hatte die Feuerwehr nach dem letzten Einsatz in Bereitschaft versetzt) konnte man auf Anforderung der Feuerwehr Wünschendorf schnell ausrücken. Vor Ort stand ein Müllhaufen in Vollbrand! Die Kameraden richteten mit dem Löschgruppenfahrzeug und dem TLF einen Pendelverkehr für das Löschwasser ein, bis eine Löschwasserversorgung der Kameraden der FF Wünschendorf stand.
Nach 1 Stunde konnten die Kameraden wieder abrücken! die kameraden der FF Wünschendorf übernahmen die Nachlöscharbeiten!
Einsatzstichwort: Schwerer Verkehrsunfall, Motorrad gegen Pkw, eine Person unter Fahrzeug
Ein Motorrad Fahrer und ein Pkw sind aus bisher ungeklärter Ursache auf der Kreuzung B92 „Fortuna“ miteinander kollidiert. Es gab 2 schwer verletzte Kinder im Alter von 9 und 8 Jahren sowie ein tödlich verletzten Motorradfahrer.
Daraufhin fuhren die ersten Kameraden auf die B92 Kreuzung Fortuna. Vor Ort war bereits der Rettungswagen aus Weida und hat ein Kind und den Motorrad Fahrer versorgt. Ein weiteres Kind, welches noch im Pkw eingeschlossen war, musste erst von den Kameraden aus dem Fahrzeug befreit werden. Sanitäter bzw. Rettungshelfer unterstützten dann die Rettungssanitäter des RTW, bei der Versorgung der Kinder, solange bis ein weiterer Rettungswagen und der Notarzt aus Gera vor Ort waren.
Zwischenzeitlich wurde die Unfallstelle abgesichert, ausgeleuchtet und die B92 voll gesperrt.
Ein Rettungshubschrauber, der gerade auf Anflug nach Greiz zu einer Patientenverlegung war, wurde von der Rettungsleitstelle an die Einsatzstelle beordert. So wurde die Landung des Christoph Thüringen vorbereitet. Der Hubschrauber nahm dann ein schwer verletztes Kind mit in die Universitätsklinik Jena. Das andere Kind wurde mit dem Rettungswagen in das Waldkrankenhaus Gera gefahren. Für den Motorrad Fahrer kam leider jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle. Dadurch wurden gleich über die Rettungsleitstelle Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams angefordert und an die Einsatzstelle gebracht.
Nachdem der Rettungshubschrauber weg war, wurde die Drehleiter an die Einsatzstelle geholt um die Unfallstelle für den Gutachter besser auszuleuchten. Nach der Aufnahme des Gutachters wurde bei dem Fahrzeug die Batterie abgeklemmt und auslaufende Flüssigkeiten gebunden.
Die B92 blieb bis ca 1 Uhr voll gesperrt.
Vor Ort waren die Feuerwehr Weida, zahlreiche Polizeibeamte, Gutachter, 1 Notarzt, 2 Rettungswagen, 1 Rettungshubschrauber und das Krisenintervention und Notfallseelsorge Ostthüringen e.V. mit 2 Mitarbeitern.
Die Kameraden wurden heute zu einem VU gerufen. 3 PKW's waren aus ungeklärter Ursache zusammengestoßen. Die Kameraden klemmten die Batterien ab und banden die auslaufenden Flüssigkeiten.
Alarmstichwort: Verkehrsunfall B92 Bahnhofstraße Lkw gegen PKW mit eingeklemmter Person
Als die ersten Kameraden an der Einsatzstelle waren wurde die schwer verletzte Person bereits von drei Krankenschwestern, die auf einem Polterabend in der nähe waren, betreut. Unser Stadtbrandmeister übernahm dann die Erstversorgung der Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und Notarztes. Die Kameraden sicherten in der Zeit die Unfallstelle ab und leuchteten diese aus. Die Kreuzung an der Bahnhofstraße wurde dafür voll gesperrt.
Die verletzte Person wurde mittels Rettungsschere und Spreizer aus ihrem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Hierbei wurde lediglich die Tür des Fahrzeuges entfernt. Die schwer verletzte Person wurde danach in das Krankenhaus nach Gera verbracht.
Die Kameraden wurden heute zu einer Einsatzübung durch die FF Triptis gerufen. Es wurde angenommen, dass ein Behälter mit Phosphorsäure leckgeschlagen ist. Die Kameraden der FF Triptis und Neustadt/Orla dichteten die Leckage unter schweren chem. Schutzanzug ab. Die Kameraden der FF Weida bauten eine Notdeko auf und reinigten 6 Kameraden.
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