Vor ort wurde festgestellt das es sich nicht um ein Gartenlaubenbrand handelt sondern um ein etwas größeres unangemeldetes Lagerfeuer. Das Feuer wurde mittels Schnellangriff des HLF10 gelöscht.
Die Kameraden wurden heute zu einem Wohnungsbrand gerufen. Die erste Lage stellte sich so heraus, dass offene Flammen am Balkonfenster zu sehen waren. Da eine Person vermisst wurde, wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Die Mitarbeiter der AWG Weida organisierten die Evakuierung der restlichen Wohnungen. Nach Betreten der Wohnung konnte zum Glück festgestellt werden, dass nur der Müll am Balkonfenster brannte. Die Feuerwehren Frießnitz und Hohenleuben konnten ihren Einsatz abbrechen, herzlichen Dank für die Einsatzbereitschaft! Die Kameraden übernahmen die Restablöschung und übergaben die Einsatzstelle der Polizei und der AWG-Geschäftsleitung.
Wir möchten uns bei den Mitarbeitern der AWG für die Zusammenarbeit bei der Evakuierung bedanken.
Aufgrund eines medizinischen Notfalles wurde die Feuerwehr Weida zur Absicherung des Landeplatzes für den Christoph Thüringen gerufen. Der Landeplatz wurde auf der B92 "Fortuna" eingerichtet.
Die Kameraden wurden heute in die Bahnhofstr. zu "auslaufende Flüssigkeiten" gerufen. Ein PKW kam von Richtung Greiz und wollte Richtung Hermsdorf. Auf der Höhe der Feuerwehr lag ein Plastekanister, den der PKW-Fahrer nicht sehen konnte, weil ein LKW vor ihm fuhr. Der Kanister platzte nach der Kollision unter dem Fahrzeug. Der PKW-Fahrer reagierte richtig und rief die Feuerwehr. Mittels Hebekissen wurde der PKW angehoben, um den Kanister zu bergen. Die Kameraden banden die Flüssigkeiten.
Am heutigen Abend wurden die Kameraden aus Weida, Wünschendorf und Berga/Elster an die Weisse Elster alarmiert. Es soll eine Ölsperre errichtet werden da in Neumühle eine unbekannte Menge an Öl ausgetreten ist. Man entschloss sich die Ölsperre an der Brücke Cronschwitz zu errichten.
Die Kameraden wurden heute als "Ersthelfer vor Ort" gerufen. Stichwort lautete:"Messer im Bein, Kein Rettungsmittel verfügbar! Einrichten eines Rettungshubschrauberlandeplatzes" Der Kommandowagen, mit 2 Sanitätern und einem Rettungsassistenten an Bord, fuhren zur Einsatzstelle und versorgten die verletzte Person bis zum Eintreffen der Hubschraubernotärztin. Die anderen Kameraden richteten auf dem Platz der Freiheit den Landeplatz des Rettungshubschrauber ein. Mit Absprache der Notärztin und der Feststellung, dass kein bodengebundenes Rettungsmittel zur Verfügung stand, sowie der geringen Verletzung des Patienten, wurde der Patient mit dem VRW ins Klinikum Gera transportiert.
Die Kameraden wurden heute Abend zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B92 gerufen.
Vor Ort bot sich folgende Lage:
Ein PKW stand stark deformiert mitten auf der Fahrbahn. Danach folgte ein ca 200m langes Trümmerfeld. Im rechten Straßengraben lag das zweite Fahrzeug, welches ebenfalls stark deformiert war. Die Insassen konnten von der Feuerwehr ohne hydraulisches Rettungsgerät befreit werden und dem Rettungsdienst übergeben werden. Bei dem zweiten PKW handelte es sich um ein Erdgas Fahrzeug wo die Tanks aus dem Fahrzeug geschleudert wurden. Es bestand aber keine Gefahr. Wir leuchteten die Unfallstelle weiträumig aus, auch mittels Drehleiter.
Die B92 war für die Unfallaufnahme und Bergung für ca 3Std voll gesperrt.
Heute früh bemerkte der Fahrer und sein Beifahrer das es im Heck des Pressmüllfahrzeuges brannte. Der Fahrer, der ein Angehöriger der Feuewehr ist, reagierte schnell und fuhr zur nahe liegenden Feuerwehr wo er dann das Fahrzeug auf den Hof entleerte. Er und zwei weitere Kameraden löschten den Brand mittels Schnellangriff vom TLF16. Dank der schnellen und richtigen Reaktion des Fahrers, das Fahrzeug so schnell wie möglich zu entleeren, konnte ein Sachschaden am Müllfahrzeug vermieden werden. Das Entsorgungsunternehmen holte im weitern Verlauf den abgelöschten Plastikmüll vom Hof und säuberte diesen mittels Kehrmaschine.
Chlorgassaustritt im Freibad mit zwei vermissten Personen war der Einsatzbefehl für diese Übung. Der Angriffstrupp und der Sicherungstrupp des HLF 10 rüstete sich mit Schweren Chemikalienschutzanzug aus, wobei der Angriffstrupp zur Menschenrettung vor ging. Es wurde durch die TLF-Besatzung der Monitor aufgebaut um das austretende Chlorgas nieder zu drücken. Die Deko-Besatzung reinigten die Verunglückten und die Angriffstrupps.
Die Kameraden führten im Zuge eines 3tätigen Ausbildungslager einige Einsatzübungen durch. Ein angenommener Waldbrand in Clodra wurde mit den Feuerwehren Berga und Tschirma bekämpft. Eine 740m lage Wegestrecke mit einem Höhenunterschied von ca. 30m musste mittels SW 2000 von der Weißen Elster zur Gaststätte "Töpferberg" verlegt werden. 2 Verstärkerkraftpumpen kamen zum Einsatz. Der Stadtbrandmeister Berga Kam. Fleischmann hatte die Gesamteinsatzleitung. Die Brandbekämpfung übernahmen die FF Berga und Tschirma sowie unser TLF.
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